Naturwissenschaften hautnah erleben 2019

Thema: Phänomen Wasser – nicht nur an der Oberfläche spannend

Bereits zum vierzehnten Mal kooperiert die BBS Naturwissenschaften im Rahmen des Projekts „Naturwissenschaften hautnah erleben“ mit Grundschulen in der Region.
Partner ist die Klasse 4b der Grundschule Hochfeldschule. Gemeinsam führen die Schüler Versuche zum Thema „Phänomen Wasser – nicht nur an der Oberfläche spannend!“ durch.
Einen Tag experimentierten die BTA mit den Grundschülerinnen und Grundschülern in der Hochfeldschule, einen zweiten Tag waren die Viertklässler in der BBS zu Gast.
Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Stiftung Pfalzmetall.

Selma Adrovic eröffnete das Projekt und begrüßte die 21 Grundschüler der Hochfeldschule mit ihrer Klassenlehrerin Marie-Luise Krämer. Sie stellte sowohl das Konzept „Naturwissenschaften hautnah erleben“ als auch die Lernstationen vor und verteilte die Arbeitsmaterialien sowie die Laborkittel an die Grundschülerinnen und Grundschülern.

Es wurden fleißig Knetfische und Knetschiffchen auf ihre Schwimmtauglichkeit geprüft, Wasserläufer im Mausfilm beobachtet, Luftballons mit Wasser-Luft-Gemischen schweben, schwimmen und sinken lassen und der Auftrieb von geometrischen Körpern am Federkraftmesser untersucht. Der erste Projekttag wurde mit einem Memory mit Bildern der Lernstationen abgeschlossen.

 

 

Der zweite Projekttag fand traditionell eine Woche später in den Laboratorien der BBS Naturwissenschaften statt.

Es wurden Gummibärchen in Wasser gelegt und die Osmoseeigenschaften visualisiert.

 

 

 

 

 

 

Des Weiteren wurde schweres (salzreiches) Wasser rot gefärbt und unter salzarmen Wasser geschichtet.

Die Dichteanomalie des Wassers wurde vorgeführt, indem gefrorenes Öl in flüssigem Öl versenkt und gefrorenes Wasser (Eis) auf flüssigem Wasser schwimmen gelassen wurde.

 

Eindrucksvoll wurde der rauchende Schlot vorgeführt, indem ein kleiner Probekolben mit heißem eingefärbten Wasser in einen großen Erlenmeyerkolben mit kaltem Wasser gestellt wurde.

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(dieses Video entstand im Rahmen der Vorbereitungen)

 

Im abschließenden Quiz stellten die Grundschüler ihr erworbenes Wissen unter Beweis und erhielten eine Teilnahmeurkunde.

Die Schülerinnen und Schüler der BTA18 entwickelten pädagogische Fertigkeiten und führten mit viel Herzblut das Projekt erfolgreich durch.

Ich möchte mich bei Karin Keller und Marion Merz für die tolle Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung bedanken. Weiterhin gilt ein großes Dankeschön der Grundschullehrerin Marie-Luise Krämer, die das Projekt von der Entwicklung an begleitete und zur grundschulgerechten Anpassung maßgeblich beitrug. Abschließend möchte ich mich bei der Stiftung Pfalzmetall für die finanzielle Unterstützung bedanken.

Stefan Marz

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